Forschungspreis Bio-Lebensmittelwirtschaft geht an ÖLV-Absolventin Michaela Haack

03
Mrz
2017

Der Forschungspreis Bio-Lebensmittelwirtschaft wendet sich an Student*innen und Doktorand*innen aller Fachgebiete, die sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit (Bachelor, Master oder Dissertation) mit ökologischen Themen und/oder Aspekten der Nachhaltigkeit auseinandergesetzt haben. Im Idealfall sollten die Arbeiten in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft (Verarbeiter, Landwirtschaft, Handel, Beratung usw….) entwickelt worden sein. Besonderes Interesse besteht an Fragestellungen, die den der Landwirtschaft nachgelagerten Bereich der Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung betreffen. Gesucht werden Innovationen und Problemlösungen, die die Qualität von Bio-Lebensmitteln fördern, auch im Sinne der Nachhaltigkeitsaspekte wie Umwelt- und Sozialverträglichkeit. Das Spektrum reicht von der Rohstoffgewinnung, der Lebensmittelverarbeitung, Technologie, Umwelt- und betriebswirtschaftlichen Themen bis hin zu Rechtsfragen, Unternehmenskultur und Nachhaltigkeitsbetrachtungen.

Dieses Jahr gehört zu den Gewinnerinnen auch eine „Ökolandbau und Vermarktung“ Absolventin: Michaela Haack.

Ihre Bachelor-Arbeit trägt den Titel: Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien in der öffentlichen Beschaffung von Verpflegungsdienstleistungen — Eine Analyse von politischem Anspruch und administrativer Wirklichkeit in Berlin und Brandenburg (Betreuung: Dr. S. v. Münchhausen, Prof. Dr. A. M. Häring).
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Die Gewinnerin (Mitte) zusammen mit Ihrer Erstgutachterin und Prof. Dr. Succow (HNE-Ehrensenator) | Foto: Rieken

Michaela Haack wirkt weiter an der Hochschule in Bereich der Ökologisierung der Gemeinschaftsverpflegung und freut sich über Interesse und Anfragen zu Ihrer Arbeit.
Mail: michaela.haack@hnee.de